Großröda wurde erstmals 976 als Rodiuue erwähnt. Damals schenkte Kaiser Otto II. dem Bistum Zeitz den Ort mit all seinen Liegenschaften. Über das Dorf selber ist nicht sehr viel bekannt. Es liegt 218 m über dem NN und zählt noch zur Verwaltungsgemeinschaft Altenburger Land dazu. Während des Zweiten Weltkrieges unterhielten die Anhaltischen Kohlenwerke ein Lager mit 280 Zwangsarbeitern vor Ort. Angrenzende Gemeinden sind Kriebitzsch, Monstab und Starkenberg im Landkreis Altenburger Land. Der Silbersee liegt abseits des Dorfes. Er hat in etwa eine Größe von 3 ha. Zum Besatz zählen unter anderem Hecht, Karpfen, Barsch, Weißfisch und Schleie.

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